Eine unverhoffte Entdeckung

Shownotes

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00:00:00: Unbekannt Ja gerne haben. Schuljahren erste Vorsitzender Römisches Freilichtmuseum. Seit über 50 Jahren. Sei gegrüßt hier im Portikus in der Villa Rustikal. Ich würde gern von dir wissen. Kannst du dich noch erinnern, wie du den Entschluss gefasst hast? Unten den Stein Zeug hoch in den Wald, der das sicher war. Und schaue nach. Was bringt einen dazu? Ja, alles ist lange her.

00:00:26: Unbekannt Also, damals habe ich ja als Bürgermeister der Gemeinde Stein begonnen, die Chronik zu schreiben. Und es war eigentlich bekannt im Volksmund, dass da nordöstlich von Stein irgendwie mal eine Siedlung war. Kein Mensch hat sich je drum gekümmert, was sie sich wollte. Sie. Und so weiter. Und in meiner Freizeit bin einfach mal hin. Einen Spaten noch mal! Und so weiter.

00:00:52: Unbekannt Und bin ein alter Feldweg rauf gelaufen und dann rechts man am Wegesrand gut, Menschen stromabwärts und Bilder Dinge und dann die Mauer freigelegt hat. Dann Keramik Funde und Ziegel, die sind mir nun gar nie so vorkomme. Und Eisenteile fand ich dann wieder im Dorf und bei einer Tübinger Wände zum Denkmalamt und dann gefragt, was das eigentlich sei, weil wir im Mittelalter, wenn wir nicht große mittelalterliche Gebäude vermutet.

00:01:28: Unbekannt Und haben mir gesagt Das ist im Mittelalter durch. Römisch hat mir in Köln so geguckt, weil was soll die römisch sein? Man hätte die Gegend früher mal im vorigen Jahrhundert abgesucht. Nix von Römern bekannt. Und so weiter. Wir können ja mal weitersuchen, aber sei wahrscheinlich nichts Besonderes. Und da bin ich zu weit. Laufe und immer wieder eine denkt Jetzt guck mal da und so da gemacht.

00:01:54: Unbekannt Und immer wieder mehrere Funde more Im Wald. Also wenige 100 Meter und dann zehn mal an der Gower und dann ist jemand kumme und dort sagte scheinbar etwas größer zu sein. Aber es wird kundig gemacht. Es wird also nicht ausgegraben. Und dann kam es aber in der Presse und dann ging es los. Da kamen sie mit Sport und Kohle und da ist wie wild gegraben, überall und Macht, außer denen, die selbst machten und dann wie das Denkmal.

00:02:24: Unbekannt Und das reicht ja. Da muss man irgendwas unternehmen. Und dann bei der Bürgermeister Tagung in Stuttgart saß mit dem Lothar Späth zusammen, mit dem damaligen Ministerpräsidenten, mit der Norbert Rotem Kollege von der Stadt. Und wir hatten drüber gesprochen und der damalige Ministerpräsident haben wir zugesagte Gutachten mitgekriegt. Hat sich dann mit Herrn Dr. Reimer, Tübingen in Verbindung gesetzt und es hat dann geisterhafte 70 beginnt man mit einer deutschen Grabung.

00:02:56: Unbekannt Und so ist das Ganze. Eigentlich hat das Ganze begonnen und an der Ausgrabung hast du dann selber mitgemacht. Und dann das waren oder waren hier auch schon ehrenamtliche Helfer mit dabei? Wie muss man sich das vorstellen? War das das Amt und wie lange ist es gegangen? Ja, das ist also eine offizielle Grabung über das Landesdenkmalamt Tübingen und das sind etwa 30 bis 40 Leute.

00:03:24: Unbekannt 78 im Frühjahr aufgekreuzt. Aber wir haben vor den Wahlen hier war ja überall Wald. Dann haben wir von der Gemeinde und vom weggenommen, und dann hat die Graben begonnen, und die war natürlich in meiner Freizeit Autobahn. Aber es war eine amtliche Grabung mit drin, Rammstein mit Studenten, und die sind dann 345 Jahre gegraben, von 8:17 bis 2:00 80, eine etwa.

00:03:50: Unbekannt Und dann war das Hauptgebäude freigelegt. Und hoppla, das ist so gar nichts Kleines sich was Größeres. Und so ist also die Anlage mit neun 6 Meter Länge, 35 Meter Breite, also nur das Hauptgebäude einer Größe Willen des Landes Baden Württemberg.

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